Wo wir stehn
Der Fahrtwind kickt mitten ins Gesicht
Grenzen, Spaliere, Straßenschilder
Immer weiter
umso befreiter ziehen wir

Ein Einhorn ist der Horizont
Die Verfolgung die sich immer lohnt
In jede Richtung
Ziehn wir wieder los denn

Wo wir stehen
Stehn wir gerne
Wie im Heimatroman
Doch der Blick
Schweift in die Ferne
Und die Ferne lacht uns an

Wir fahrn bis die Sonne im Meer versinkt
Dann geht ein Ruck, im Tunnel wird geblinkt
Am nächsten Morgen
Sprühnebel und keine Sorgen

Das Glück der Erde im Quadrat
Auf dem allerbesten Breitengrad
Ziehen die Hügel
Bäche, Wälder, Seen
Wenn wir auch gehn
Wir bleiben irgendwann

Wo wir stehen
Stehn wir gerne
Wie im Heimatroman
Doch der Blick
Schweift in die Ferne
Und die Straße lacht uns an

Faszination von dieser wundervollen Welt
So verschieden aber unbeschreiblich schön
Auch tausend Leben wären niemals nur genug
Einen allerkleinsten Teil von ihr zu sehn

Wo wir stehen
Stehn wir gerne
Wie im Heimatroman
Doch der Blick
Schweift in die Ferne
Und die Ferne lacht uns an

Wo wir stehen
Stehn wir gerne
Wie im Heimatroman
Doch der Blick
Schweift in die Ferne
Und die Straße lacht uns an

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